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Taping - „Das etwas andere Pflaster“

 

Durch das fachmännische Anbringen des elastischen Kinesiotapes können Verspannungen gelindert,

der Lymphfluss angeregt und der Blutfluss verbessert werden.

Das Tape gibt dem Körper eine leichte Bewegungseinschränkung, ohne dabei das betroffene Körperteil

komplett ruhig zu stellen. Unser Körper registriert, mit Hilfe der kleinen Nerven in der Haut,

das Tape als „Fremdkörper“und gibt diese Information weiter an das Gehirn, welches anschließend

mit seinen „Selbstheilungskräften“ reagieren kann.

Muskelverspannungen sind das Ergebnis von kleinen oder großen Verletzungen,

anderen äußerlichen Einflüssen wie Kälte und auch Veränderungen im beruflichen oder privaten Leben.

Unser Körper versucht Verletzungen mit Flüssigkeit und den im Blut vorhandenen Zellen und Mineralstoffen

selber zu beheben.

 

Vermehrte Flüssigkeit im Gewebe führt zu Bewegungseinschränkungen und nach längerer Zeit wieder zu Schmerzen – ein kleiner Teufelskreis.

 

Mit Hilfe des Tapes kann man dem Körper den richtigen Hinweis geben wo seine Arbeit vermehrt mittels der körpereigenen Heilungskräfte oder weniger mittels Flüssigkeitsabtransport benötigt wird.

 

Kontraindikationen - wo das „andere Pflaster“ leider nicht verwendet werden kann:

 

- offene Wunden

- starke Schwellung

- ausgedehnte Hämatome

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